Die „Steinstraße“ als Anliegerstraße beginnt an der ‚Jakob-Krebs-Straße‘ zwischen den Häuser 88 und 90, quert die ‚Kehner Straße‘ und verläuft heute in nordöstliche Richtung weiter auf die ‚Kleinkollenburgstraße‘ und ist nicht mehr durchgehend mit dem PKW befahrbar, denn ein Fußweg zwischen ‚Huiskensstraße‘ und „Steinstraße“ verbindet heute die beiden Straßenstücke.
Die „Steinstraße“ bestand lange nur aus dem Haus Nr. 1 (die Häuser Nr. 3 und 5 wurden erst in den 1960er/1970er Jahren erbaut) und endete an der ‚Dohrfelder Straße‘. Nach Bebauung des ‚Schagesfeld‘ (alte Flurbezeichnung) beschloss der Rat der Stadt Willich am 28.06.1977 die ‚Verlängerung der „Steinstraße“ bis zur ‚Kehner Straße‘ ebenfalls mit „Steinstraße“ zu bezeichnen‘.
Die Baugrundstücke wurden aber erst 1994 durch die Erschließungsstraßen ‚Kehner Straße‘ und „Steinstraße“ der Bebauung zugeführt. Es wurden neun Grundstücke für Geschosswohnungsbau und 36 Grundstücke für Einfamilienhäuser bebaut (UA 1999, 56).
40 Ein- und 9 Mehrfamilienhäuser mit 220 Wohnungen entstanden auf dem 45.000 m² großen Gelände.