Zwischen ‚Lindenstraße‘ (früher ‚ Dommersweg ‘), und ‚Mertensweg‘ entstand ein weiterer Verbindungsweg zwischen ‚Gietherstraße‘ und ‚Buschstraße‘. Zunächst war er bis auf das erste Stück an der ‚Gietherstraße‘ nur ein Fuß- und Karrenweg bis zur ‚Buschstraße‘.
Ähnlich wie auf der ‚Lindenstraße‘ liegt in der „Hüttenfeldstraße“ mittig ein Platz, hier ist kein Spielplatz, er dient den PKWs als Parkfläche.
1965 errichtete die Familie Albertz aus Essen an der „Hüttenfeldstraße“ neun Einfamilienhäuser. Die Gemeinde beschloss, bevorzugt kinderreichen Familien diese Häuser anzubieten.
Weist auf einen Flurnamen hin, der an einer Grenze mit Hütte zur Bewachung zu tun haben könnte, vgl. ‚Hüttendyk‘. Hütte bedeutet am Niederrhein einen abgelegenen Platz. An Grenzverläufen findet man häufig diese Bezeichnung für einspringende Winkel (Steeger 132).